EMSTraining
Beim EMS-Training macht man verschiedene statische oder dynamische Übungen. Dabei trägt man eine Funktionsweste mit Elektroden. Durch diese Elektroden fließen elektrische Impulse, die erstens alle Muskelgruppen im Körper gleichzeitig fordern und zweitens die Übungen sehr, sehr viel intensiver als bei normalem Training machen. Im Prinzip wirkt EMS wie ein Verstärker. Bei jeder Bewegung, die man im normalen Leben macht, wird ein motorischer Nerv mittels elektrischen Impulsen vom Gehirn gereizt, dadurch wird den Muskeln der „Befehl“ zur Anspannung gegeben (Muskelkontraktion). Beim 20-minütigen EMS-Ganzkörpertraining löst nicht das Gehirn, sondern unser XBody EMS Gerät diesen elektrischen Impuls aus. Der Muskel selbst kann dabei gar nicht unterscheiden ob dieser Kontraktionsbefehl vom Gehirn oder von außen kommt. Somit ist EMS im Grunde ein extern wirkender Turbo des körpereigenen Prinzips!

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Während eines EMS-Trainings mit XBODY werden 90% aller Muskeln gleichzeitig aktiviert. Darüber hinaus sind die Muskelkontraktionen stärker und intensiver als bei einer freiwilligen Anstrengung. Im Vergleich zu herkömmlichen Krafttraining, werden auch die tieferen Muskeln aktiviert. Dies führt zu einer besseren intra- und intermuskulären Koordination. Sichtbare Ergebnisse in einem kurzen Zeitraum sind wissenschaftlich erwiesen. Die Wirkung von 20 Minuten Training mit XBODY EMS ist vergleichbar mit mehreren Stunden von konventionellem Krafttraining.
Ein herkömmliches Fitness-Workout mit Warm-up dauert im Schnitt 1 bis 1,5 Stunden pro Sitzung. Um Ergebnisse zu sehen und zu spüren, ist es notwendig mindestens 2-3 mal pro Woche zu trainieren. Somit beträgt der Zeitaufwand pro Woche bis zu sechs Stunden oder mehr. Viele Menschen können sich die Zeit nicht nehmen um sich fit und in Form halten. Mit XBODY EMS benötigst Du nur ein- bis zweimal 20 Minuten Training pro Woche.
Die XBODY EMS-Technologie ist eine der effizientesten Methoden zur Behandlung von Cellulite. Anti-Cellulite-Therapie braucht körperliche Aktivität und Stimulation. XBODY EMS Training aktiviert das Muskel-und Bindegewebe als Ganzes. Dies führt zu einer besseren Durchblutung des Gewebes. Das Ergebnis ist ein fester, straffer Körper! Versuche XBODY EMS Training, das Ergebnis ist garantiert!
Prinzipiell kann jeder mit XBODY EMS trainieren. Die absoluten Kontraindikationen sind:
- Herzschrittmacher
- Schwangerschaft
- Schwere arterielle Durchblutungsstörungen und Kreislaufstörungen
- Bauchwandbruch
- Tuberkulose
- Tumorerkrankungen
- Arteriosklerose in fortgeschrittenem Stadium
- Diabetes mellitus
- Schwere neurologische Erkrankungen (Epilepsie, Multiple Sklerose)
- Fieber, akute bakterielle oder virale Infektionen
- Blutungen und schwere Blutungsneigung (Hämophilie)
Im Jahr 1902 erfand ein französischer Forscher die erste Stimulationsmaschine, die er erfolgreich eingesetzt hat, um Muskelschwund / Lähmungen zu behandeln. Einige Jahre später forschten zwei russische Wissenschaftler (Kotz und Chwilon) an der Methode und erzielten hervorragende Ergebnisse. Ihre Experimente zeigten eine Zunahme der Muskelkraft um 30-40% mit minimalen physiologischen und mentalen Anstrengungen in einem kurzen Zeitraum. Damals wurde EMS-Training vor allem in der Therapie für die Behandlung und Rehabilitation von Muskel-Atrophie und Muskelungleichgewicht und im Profisport verwendet, um die Leistung der Athleten zu verbessern. Bereits seit den 1950er Jahren wurde EMS weitgehend als ein wirksames Mittel für Rehabilitation eingesetzt. Professionelle Athleten konnten sich dadurch sehr schnell von ihren Sportverletzungen oder einer größeren Operation erholen. In den späten 1960er und frühen 1970er Jahren trainierte sogar Bruce Lee mit EMS. Auch in der Raumfahrt verlässt man sich auf EMS um Muskelschwund bei den Astronauten zu verhindern. Heute ist Training mit Elektromuskelstimulation die modernste und bewährteste Trainingsmethode, state-of-the-art sozusagen.
Mehrere Studien haben nachgewiesen, dass man mit EMS den Muskelwiederaufbau nach einer Operation effektiv beschleunigen kann. Als besonders vielversprechend hat sich dabei der Einsatz in der Akutphase kurz nach dem Eingriff erwiesen.
Kraftfähigkeit ist in vielen Sportarten leistungsmindernd. EMS bietet sich an, wenn gezielt sportartspezifische Kraftfähigkeit aufgebaut, die Qualität der Muskelkontraktionen verbessert und Ungleichgewichte ausbalanciert werden sollen. Zusätzlich bietet sich EMS gerade im Leistungssport mit seinen vielen technik- und taktikspezifischen Trainingseinheiten als zeitsparende Alternative zu konventionellem Krafttraining an.
EMS-Training ist „zusatzlastfrei“. Trainingsintensität entsteht bei EMS nicht durch hohe Gewichte, sondern durch die Elektrostimulation. Und das ist viel schonender für Gelenke und Bewegungsapparat. Beim EMS-Training werden die Trainingsintensitäten durch Elektrostimulation erzeugt. Somit ist ein gelenkschonendes Training ohne extra Belastung durch Gewichte / Hanteln möglich.
Während im Alltag und bei normalem Krafttraining im Fitnessstudio immer zuerst langsame Muskelfasern des Typs 1 (Slow-Twitch-Fasern) beansprucht werden, bauen sich die für den Muskelaufbau relevanteren schnellen und kräftigen Fasern des Typs 2 (Fast-Twitch-Fasern) erst bei höherer Beanspruchung auf. Durch EMS werden allerdings erwiesenermaßen auch die Muskelfasern des Typs 2 gezielt gefördert.
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